Langnau am Albis

Geschichte

Ein Kaufvertrag für 8000 m2 Land zu Fr. 17.– wurde am 13. Juli im Jahre 1959 beurkundet, konnte aber durch die Unentschlossenheit des Verkäufers erst am 5. Januar 1961 mit Fr. 19.– pro m2 definitiv gefertigt werden. Nach den Erfahrungen in Rütibohl und in Zürich/Altstetten führte man für die Überbauung einen beschränkten Projektwettbewerb durch. Architekt Streiff kam in den ersten Rang und in der Folge wurde sein Projekt, in der Baukommission, nach unseren speziellen Wünschen geändert. Am 6. Februar 1962 stimmte der Gemeinderat Langnau dem Bau der 13 Einfamilienhäuser zu. Wegen des noch unbestimmten Verlaufes der projektierten Strasse, wurde in diesem Zeitpunkt die Bewilligung für zwei Mehrfamilienhäuser zurückgestellt. Zähe Verhandlungen mit den Anstössern, über den Einkauf in das bestehende Strassenstück, wurden von Herrn Streiff mit Erfolg abgeschlossen.

Obwohl sich die Festsetzung des endgültigen Verlaufes der Birkenstrasse immer noch hinauszögerte, begann der Bau der zwei Mehrfamilienhäuser im Verlaufe des Jahres 1964, Sie wurden auf den 1. April 1965 bezugsbereit. Die Räume konnten generell grösser gebaut werden, als in der Siedlung von Zürich/Altstetten. Jedes Haus besteht aus je drei 4 1/2 Zimmerwohnungen, drei 3 1/2 Zimmerwohnungen und zwei 2 Zimmerwohnungen, total 16 Wohnungen. Die Mietzinsen hielten sich in vertretbarer Höhe und wurden nach Stockwerken abgestuft.

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